Wir sind überzeugt, dass es nach 150 Jahren der ungebremsten und unverantwortlichen Nutzung der natürlichen Ressourcen, die zur Zerstörung der Artenvielfalt geführt hat, nicht mehr ausreicht, sich zu fragen, ob die Menschheit ihre Auswirkungen auf die Umwelt verlangsamen oder reduzieren muss. Vielmehr muss Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass es heute, angesichts des Ernstes und der Dringlichkeit der Situation, darum geht, aktiv und konkret zu handeln, um den kontinuierlichen Prozess der Zerstörung zu stoppen und umzukehren.
Deswegen hat sich Green Ethnies zu konkretem und messbarem Handeln entschieden: dem Schutz und der Aufforstung des Amazonas.
In Partnerschaft mit dem Schweizer Verein AQUAVERDE verpflichtet sich Green Ethnies zu umweltschonendem und menschlichem Handeln, um den Amazonas-Regenwald zu schützen, zu bewahren und aufzuforsten.
Für die Aufforstung hat sich Green Ethnies aufgrund der Qualität seines Ansatzes für den Verein Aquaverde entschieden. Er arbeitet mit lokalen Volksgruppen zusammen, die als einzige das nötige Know-how besitzen, um echten Urwald wiederherzustellen.
"Ebenso wie die Surui den Wald brauchen, um als Volk zu überleben,
kann die Menschheit nicht darauf verzichten. Denn wenn sich an der Nutzung des Waldes und seiner Zerstörung nichts ändert, ist der ganze Planet vom Aussterben bedroht. " Almir Narayamoga Surui (Häuptling des Volkes Paiter Surui im Amazonas)